VENTOUX und LUBÉRON
Aus einem der landschaftlich eindrucksvollsten Gebiete Frankreichs führen wir Weine der folgenden Erzeuger:
- Domaine de Fondrèche, Mazan
- Domaine Les Terrasses d'Eole, Mazan
- Domaine du Bon Remède, Mazan
- Chateau Pesquié, Mormoiron
- Domaine Terres de Solence, Mazan
- Domaine Olivier B., Méthamis
- Cave Canteperdrix, Mazan
- Chateau La Canorgue, Bonnieux
Die Qualität der Weine dieser Appellation erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die fr. Zeit Le Monde widmete ihnen Anfang März 2018 einen lobenden Artikel, in dem auch einige der von uns importierten Kreszenzen gewürdigt werden: https://www.lemonde.fr/vins/article/2018/03/04/les-bonnes-surprises-du-ventoux_5265456_3527806.html
Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter Tel. 02104-139670 oder 01578-2326991; oder schicken Sie uns eine E-Mail unter info@vandermeulen-wein.de
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Die Familie Chaudière führt seit 1989 dieses renommierte Weingut in Mormoiron am Südhang des Mont Ventoux, dessen Hauptgebäude früher von der Familie des Schriftstellers Alphonse Daudet bewohnt wurde. Die Rebgärten des Gutes liegen in einer Streulage auf dem weitläufigen Gelände des malerischen Dorfes, so dass sich eine ganze Palette unterschiedlicher Weine ergibt. |
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Den Hochgesang über dieses exzellente Weingut am Südhang des Mont Ventoux lassen wir andere anstimmen. Wahr ist allerdings, dass hier verdammt gute Weine produziert werden. Sébastien Vincenti übernahm das von seiner Mutter aufgebaute Weingut nach seinem Oenologie-Studium und führte es in neue Höhen. Wir sind stolz darauf, das seinerzeit noch recht unbekannte Weingut Anfang der 1990er Jahre entdeckt zu haben und als erste Importeure seine auch damals schon bemerkenswerten Weine nach Deutschland geholt zu haben.
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Die jüngste Ausgabe des Weinmagazins TERRE DE VINS stellt bei einem Streifzug durch das Ventoux-Gebiet diese - wie FONDRÈCHE, TERRE DE SOLENCE und TERRASSES D'ÉOLE in Mazan gelegene - Domaine wegen ihrer "ehrlichen Weine' besonders heraus.
Heute, am 7.7.2017 teilte uns die Familie Delay stolz mit, dass sie soeben das Label der Organisation TERRA VITIS zuerkannt erhielt. Damit werden Betriebe für ihren verantwortungsvollen Umgang mit sämtlichen Ressourcen ausgezeichnet.
Zu unserem Missvergnügen haben inzwischen auch andere Importeure die Qualität dieser Weine entdeckt. Dadurch werden die Preise - so paradox dies auf den ersten Blick erscheinen mag - deutlich nach oben gedrückt. Das liegt nicht an Preissteigerungen des Weingutes ... |
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Erst 1999 füllte die Domaine ihren ersten eigenen Wein ab. Auf dem regionalen Concours in Orange erreichte Stéphane Saurel für alle seine Weine auf Anhieb Goldmedaillen. Seitdem hat er viel Arbeit und Geld in die Kellertechnik investiert, während Vater Claude sich um die Gesundheit des Rebgutes kümmert. Gerhard Eichelmann (fast euphorisch): "Was für wunderschöne Côtes du Ventoux! Und was für erstaunlich niedrige Preise!" (MONDO 28/2002)
Ein namhafter Aachener Weinimporteur fand unsere Beschreibung der Weine so gelungen, dass er diese wortwörtlich in seinen eigenen Katalog übernahm. Er traf den Nagel auf den Kopf.
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Der Winzer, der dieses Weingut in Méthamis gegründet hat, ist ein liebenswert-skurriler Mensch mit eigenem Kopf, eigenen Ideen und dezidierten Qualitätsansprüchen. An letzteren scheiterte nach einigen Jahren fruchtbarer Zusammenarbeit das Projekt Domaine Cascavel, welches er zusammen mit einem für die Vermarktung zuständigen Freund ins Leben gerufen hatte. Während letzterer an schneller Expansion interessiert war, wollte der für den Weinbau und die Vinifizierung zuständige Olivier nicht von der Idee lassen, einen bemerkenswert guten Wein zu kreieren.
Damit war die Zusammenarbeit beendet; aus dieser hat Olivier, der vor seiner praktischen Tätigkeit im Weinberg einige Jahre als Dozent für Oenologie an einem Lycée Professionnel gewirkt hatte, nur die Bezeichnung für den bekanntesten der dort produzierten Weine "Les Amidyves" gerettet.
Dieser Wein hatte bereits in der Vergangenheit viel Aufsehen erregt; seit der Trennung der beiden Associés ist er noch besser geworden (vgl. www.cellartracker.com) "Olivier B exploite 6 hectares de vignes travaillés exclusivement selon des principes naturels sur Blauvac et Villes sur Auzon (84) morcelés en 12 parcelles. Climat méditerranéen sec et chaud avec mistral, altitude (200 à 400 m) et géologie très hétérogène (sable, argilo calcaire…). Vignoble travaillé sans produits chimiques de synthèse. Maximum de travaux manuels et raisonnés pour un objectif de rendement de 35-40hl/ha (ébourgeonnage, palissage, effeuillage). Vendange manuelle avec tri en caisses de 18-20kg. Pour l’ensemble des raisins, pas de correction en cave (pas de levurage, pas d’acidification, pas d’enzymage…bref pas de gros mots!) juste un peu de soufre, peu ou pas de filtration. L’idée principale, c’est que le vin, c’est d’abord du raisin. 90% du travail se fait dans la vigne. Son rôle en cave est simplement de respecter et d’accompagner le fruit qu’ont bien voulu lui donner le ciel et la terre afin de pouvoir déguster des vins authentiques. Nous espèrons que vous prendrez plaisir avec ses cuvées que nous vous proposons." |
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